Gemeinsam mit seinen beiden Partner kann der Allgemeine Debitoren- und Inkassodienst GmbH nun sagen:
We go green
Denn alle Briefe, die der Allgemeine Debitoren- und Inkassodienst GmbH tagtäglich aus Osnabrück für seine Mandanten versendet, tragen einen Teil zum globalen Klimaschutz bei. So wird Post verschickt, ohne das Klima zu belasten. Die durch den Transport der Briefe entstandenen CO²-Emissionen werden durch den Beitrag an weltweiten Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Zu erkennen ist die Teilnahme unter anderem an dem ‚GoGreen’- Logo auf unseren Briefen.
„Das Klima zu schützen, die Umwelt und damit damit verbundenen Lebensraum vieler verschiedener Tier- und Pflanzenarten zu erhalten, ist eine wichtige Aufgabe und ich möchte mit dem Allgemeinen Debitoren- und Inkassodienst meinen Beitrag dazu leisten,“ erklärt Geschäftsführer Burkhard Quermann. Die Verantwortung zum aktiven Klimaschutz liegt nicht nur alleine in der Politik, die z.B. im Kyoto-Protokoll Richtlinien für den Klimaschutz aufgestellt hat, sondern bei jedem Unternehmen bzw. jedem einzelnen Menschen selbst.
Die Emissionen, die während des Brieftransportes durch die Deutsche Post entstehen, werden exakt gemessen, bilanziert und soweit wie möglich reduziert. Nicht nur eine spritsparende Fahrweise der Auslieferungsfahrer, kurze Routen durch ein IT-gestütztes Routenplanungssystem und energieschonende Fahrzeuge kommen zum Einsatz, sondern immerhin sind für die Post in ganz Deutschland Tag für Tag über 26.000 Fahrräder unterwegs.
Zur Zeit werden die Beiträge, die für die Teilnahme an dem ‚GoGreen’- Projekt zu zahlen sind, in drei externe Klimaschutzprojekte investiert.
Mit der durch die Wasserkraftanlage in Brasilien gewonnenen sauberen Energie kann die gesamte Bevölkerung im westlichen Teil des Bundesstaates Mato Grosso versorgt werden. Die Energie wird aus der Flussströmung des Juruena gewonnen. Durch diese Stromversorgung können langfristig mehrere Dieselgeneratoren ersetzt werden, die jährlich über 20.000 Tonnen CO² ausstoßen.
In diesem Projekt wird ein Biomassekraftwerk in Indien unterstützt, indem landwirtschaftliche Abfälle als Brennstoff für die Stromerzeugung verwendet werden. Regional nutzten bereits eine Vielzahl von Menschen das Sammeln und Liefern der pflanzlichen Abfälle als Zusatzverdienst. Das Restprodukt Asche, welches bei der Verbrennung anfällt, wird in der regionalen Landwirtschaft als Düngemittel eingesetzt.
Ebenso wird durch den CO²-neutralen Briefversand ein Windkraftprojekt in China unterstützt, das u.a. durch die Bereitstellung stabiler Energieverhältnisse die lokale Wirtschaft stärkt und diese zum Teil erst ermöglicht.
„Nach einem Jahr bin ich gespannt, wie viele Tonnen CO² wir durch unser Engagement ‚We go green’ ausgeglichen haben,“ so Burkhard Quermann.
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