Der derzeitige Aufschwung des Arbeitsmarktes durch Anziehen der Konjunktur hält auch im Sommermonat Juni weiter an, teilt die Bundesagentur für Arbeit am 30.06.2010 in Nürnberg mit. Die Anzahl der Jobsuchenden ist im Vergleich zum Monat Mai erneut um 88.000 Menschen gesunken. Die um saisonale Einflüsse bereinigte Zahl der Erwerbslosen hat sich demnach im Vergleich zum Monat Mai um 21.000 verringert. Somit liegt die Zahl der Personen, die in Deutschland auf Jobsuche sind, bei 3,15 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Arbeitslosen um 257.000 (6,3%) zurückgegangen. Die Arbeitslosenquote reduziert sich somit von 7,7 auf 7,5%, obwohl der Arbeitsmarkt durch Kurzarbeit noch teilweise entlastet wird. Hier ist die Inanspruchnahme jedoch stark zurückgegangen. Höhepunkt der beanspruchten Kurzarbeit war im Mai 2009 erreicht.
Wenn sich die positive Arbeitsmarktentwicklung im weiteren Verlauf des Jahres fortsetzt, kann die Zahl der Arbeitslosen nach Einschätzungen der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg am Jahresende sogar unter Grenze von 3 Mio. sinken. Gründe hierfür sind unter anderem die steigenden Exportzahlen und das Wirtschaftswachstum.
Weniger Arbeitslose heißt für Inkassounternehmen im Umkehrschluss, dass es mehr zahlungsfähige Schuldner gibt, was sich in der Beitreibung von Forderungen durchaus bemerkbar macht. Wo mehr Einkommen verfügbar ist, können Schulden leichter abgebaut werden. Mit Hilfe einer Ratenzahlungsvereinbarung kann schon bei geringem Einkommen oftmals eine Reduzierung der Schulden erreicht werden. Für Schuldner ist es daher wichtig, dass sie mit den entsprechenden Inkassounternehmen wie z.B. der Allgemeiner Debitoren- und Inkassodienst GmbH in Kontakt treten und über die Begleichung der Forderung sprechen.
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