Das verheerendste Erdbeben des 21. Jahrhunderts hat Haiti als eines der ärmsten und labilsten Länder der Erde besonders hart getroffen. Innerhalb weniger Sekunden wurden Häuser, Straßen, öffentliche Einrichtungen wie Krankenhäuser, Strom- und Wasseranlagen sowie Schulen durch das größte Erdbeben in der Geschichte Nord- und Südamerikas teilweise komplett zerstört. Nach dem Erdbeben prägten das Stadtbild Port-au-Prince Trümmer, Hunger und Tod. Die Inselhauptstadt wurde durch die geringe Entfernung zum Epizentrum des Bebens erheblich verwüstet. Demzufolge hat die Naturkatastrophe rund 3 Millionen Menschen getroffen und 1,2 Millionen Einwohner Haitis obdachlos werden lassen. Die Zahl der Verletzten und Toten stieg täglich rasant. Zehn Tage nach dem Beben wurde die Suche nach Überlebenden offiziell eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt wurden etwa 300.000 Menschen schwer verletzt und nach Angaben der Katholischen Kirche ca. 220.000 Einwohner getötet.
Unmittelbar nach dem Beben lief die Hilfe der internationalen und auch Größtenteils deutschen Hilfsorganisationen an. Schnelle, direkte Hilfe wurde im Erdbebengebiet dringend benötigt. Neben den hohen Zahlen an Verletzten und Toten war auch die Anzahl der notleidenden Kinder erheblich. „Als ich die Bilder aus Haiti im Fernsehen sah, stand für mich fest, auch ich möchte mit meinem Unternehmen helfen. In solch einer schlimmen Situation wächst die Welt ein kleines Stück weiter zusammen und alle tragen gemeinsam mit ihren Spenden dazu bei, dass notleidenden Menschen auf Haiti schnell geholfen werden kann,“ hält Burkhard Quermann, Geschäftsführer der Allgemeinen Debitoren- und Inkassodienst GmbH fest.
Für die Erdbebenregion wurde auf der ganzen Welt gespendet und die Hilfsbereitschaft der Menschen war groß. „Mit unseren Spenden an das Deutsche Rote Kreuz und an die Aktion Deutschland hilft e.V. möchte ich besonders den Kindern im Katastrophengebiet helfen,“ fügt Burkhard Quermann hinzu. Ende Februar haben bereits 7,6 Millionen Euro die notleidenden Menschen und insbesondere die Kinder in Haiti erreicht. Etwa 80 deutsche Helfer des DRKs waren im Erdbebengebiet im Einsatz und haben sich um die medizinische Versorgung, Hilfsgüterlieferungen und die Wasserversorgung gekümmert. Die hohe Spendenbereitschaft wie auch die der Allgemeinen Debitoren- und Inkassodienst GmbH mit Geschäftsführer Burkhard Quermann machte es möglich, dass das DRK innerhalb kürzester Zeit eine mobile Gesundheitsstation, ein mobiles Krankenhaus und eine Wasseraufbereitungsanlage, Zelte sowie Medikamente nach Haiti liefern konnte. Auf diese Weise wurden viele verletzte Kinder medizinisch versorgt und Tausende mit sauberem Trinkwasser vor dem Verdursten bewahrt.
„Soziales Engagement für Menschen und besonders für Kinder ist in einer solchen Katastrophe unverzichtbar. Mit einer Spende kann ich immerhin in so entfernten Ländern finanziell helfen und die professionell arbeitenden Organisationen vor Ort unterstützen. In Not helfen zu können, ist ein gutes Gefühl,“ schließt Quermann, Geschäftsführer der Allgemeinen Debitoren- und Inkassodienst GmbH.
Der Allgemeine Debitoren- und Inkassodienst ist ein auf Mengenforderungen spezialisiertes, inhabergeführtes Inkassounternehmen, das TÜV-geprüftes Inkasso und effektives Forderungsmanagement schnell, sicher, transparent sowie kostenoptimiert aus einer Hand bietet.
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