Forderungsmanagement für Hamburg richtig durchführen
Unternehmer müssen sich mit dem Thema Forderungsmanagement auseinandersetzen, aber es fehlt ihnen häufig an der Konsequenz, bisweilen auch an der internen Struktur. Hier sollten sie Inkassodienstleistungen in Anspruch nehmen. Professionell durchgeführtes Forderungsmanagement von ADU Inkasso für Hamburg bringt immer etwas – wenn der Schuldner nicht insolvent ist, was ein Inkassobüro im Vorfeld ermitteln kann. Im Vergleich zu betriebseigenen Mahnabteilungen können Inkassounternehmen auf deutlich höhere Erfolgsquoten bei vergleichsweise niedrigen Kosten verweisen. Selbst in scheinbar aussichtslosen Fällen können durch Inkassodienstleister die ausstehenden Fälle über Jahre weiterverfolgt werden. Ein Inkassounternehmen nimmt eine Vermittlerrolle zwischen Gläubiger und säumigem Zahler ein. So kann das Unternehmen zum Beispiel – in Absprache mit dem Gläubiger – Stundungen gewähren und Teil- oder Ratenzahlungen akzeptieren, deren Eingänge entsprechend überwacht. Das Verhältnis zwischen Gläubiger und Schuldner wird somit möglichst wenig belastet, so dass der Weiterführung einer positiven Geschäftsbeziehung nichts im Wege steht. Für die betroffenen Gläubiger ist das Inkasso bisweilen selbst überlebensnotwendig. Denn wer von relativ wenigen Großaufträgen im Jahr lebt, den kann ein einziger Zahlungsausfall selbst in die Insolvenz treiben. Eine Zahlung muss auch nicht einmal überwiegend gerichtlich eingetrieben werden. Ein Inkassobüro verfügt über einen durchdachten, erprobten Stufenplan, der alle Schritte der Reihe nach geht, die häufig zum Erfolg führen.
Bonitätsprüfung für Hamburg
Die Bonität beschreibt die Fähigkeit von natürlichen Personen oder Unternehmen vorhandene Verbindlichkeiten zu begleichen. Für Ihr Unternehmen hat die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Ihrer Kunden eine große Bedeutung. Ist die Bonitätsprüfung nicht positiv, können Sie Ihr Unternehmen vor Forderungsausfällen schützen und Risiken minimieren. Durch den Zuwachs an Wissen verschaffen Sie sich einen Vorsprung gegenüber Ihren Wettbewerbern. Die Möglichkeiten und das Verhalten eines Schuldners kann sich ändern. Zahlungsschwierigkeiten kündigen sich oft an. Die Anzeichen muss man erkennen und angemessen reagieren. Man will den Kunden nicht verlieren, aber selber nicht ins offene Messer rennen. ADU Inkasso liefert Ihnen für Hamburg die passenden Informationen, damit Sie Ihr Ausfallrisiko minimieren können.
Vorgerichtliches Inkasso für Hamburg
Ein gut strukturiertes und einwandfreies Forderungsmanagement ist ausschlaggebend für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens. Sparen Sie Zeit und Nerven, indem Sie ADU Inkasso mit dem Einzug Ihrer offenen Rechnungen beauftragen. Wir ermöglichen Ihnen durch unsere Dienstleistungen für Hamburg eine nicht zu verachtende Zeit- und Kostenersparnis, welche Ihrem Kerngeschäft zu Gute kommt. Wir mahnen Ihren Kunden auf verschiedenen Wegen schriftlich an. Wenn dies nicht erfolgreich sein sollte, greift unser telefonisches Mahnwesen. Gerade der persönliche Kontakt bringt oftmals das gewünschte Ergebnis. Je mehr Informationen Sie uns über den Schuldner mitteilen können, umso gezielter können wir vorgehen. Damit Kunden, Kunden bleiben. Wichtig ist uns bei unserer Tätigkeit Ihr Ansehen bei Ihren Kunden nicht zu gefährden und diese weiterhin als potentielle Kunden zu erhalten. In der Korrespondenz als auch am Telefon agieren wir bestimmt, aber vor allem respektvoll und freundlich. Abgerundet wird der Nutzen unserer Beauftragung für Sie durch einen Überblick über die tatsächlichen Forderungsausfälle. Darauf basierend haben Sie die Möglichkeit, zukünftige Forderungsausfälle kalkulieren zu können, was die Preiskalkulation Ihres Unternehmens entscheidend beeinflusst.
Gerichtliches Inkasso für Hamburg
ADU Inkasso bleibt für Hamburg am Ball: Auch im gerichtlichen Mahnverfahren stehen wir Ihnen aktiv zur Seite. Das Verfahren dient in Deutschland der vereinfachten Durchsetzung von Geldforderungen. Das Mahnverfahren ermöglicht die Vollstreckung einer Geldforderung ohne Klageerhebung, also auch ohne Urteil. Auf Antrag des Gläubigers erlässt das Gericht nach lediglich formeller Prüfung einen Mahnbescheid. Legt der Schuldner nicht innerhalb von zwei Wochen nach förmlicher Zustellung gegen den Mahnbescheid Widerspruch ein, kann der Gläubiger Erlass eines Vollstreckungsbescheides beantragen. Gegen den Vollstreckungsbescheid kann der Schuldner ebenfalls innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung Einspruch einlegen. Erfolgt auch auf den Vollstreckungsbescheid kein Einspruch, kann der Vollstreckungsbescheid wie ein Gerichtsurteil vollstreckt werden, d.h. der Schuldner kann durch Zwangsmaßnahmen – meist Pfändung – zur Zahlung gezwungen werden. Das Mahnverfahren ist damit eine schnellere und kostengünstigere Alternative zum Gerichtsverfahren, die sich besonders für Ansprüche eignet, gegen die vom Schuldner keine Einwendungen erhoben werden können. Erhebt der Schuldner allerdings Widerspruch oder Einspruch, muss zur Erlangung eines vollstreckbaren Urteils die Durchführung des streitigen Verfahrens beantragt werden.
Nachgerichtlichesinkasso für Hamburg
In der Regel schließt sich die Zwangsvollstreckung nach einem gerichtlichen (Mahn-)Verfahren direkt an. ADU Inkasso kann in den meisten Fällen sehr gezielte Zwangsvollstreckungsmaßnahmen für Hamburg durchführen, da wir oft bereits aus dem vorgerichtlichen Verfahren über umfassende Informationen verfügen und somit direkt auf bestimmte Vermögenswerte oder Einkommen zugreifen können. Dies ist für unsere Kunden auch kostengünstiger. Durch eine Gesetzesänderung ist die Zwangsvollstreckung seit Anfang 2013 teurer geworden. So haben sich beispielsweise Gerichtsvollzieherkosten im Schnitt verdoppelt. Jetzt bewährt es sich daher umso mehr, dass wir durch unsere Vorarbeit den Schritt der Erlangung einer Vermögensauskunft über den Gerichtsvollzieher in vielen Fällen sparen können, da wir bereits vorher detaillierte Informationen über die Schuldner eingeholt haben.