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Schuldrechtsreform

Veröffentlicht am 14. Februar 2017 von
Schuldrechtsreform: 2002 wurde das Schuldrecht umfassend modernisiert. Es gab dabei grundlegende Änderunge. Die regelmäßige Verjährung beträgt gemäß §195 BGB 3 Jahre. Die Verjährung beginnt demnach zum Ende des Jahres, wann der Anspuch entstanden ist. Weitere Fristen sind 10 und 30 Jahre. Auch hat sich geändert, dass die in §204 definierten Gründe die Verjährung nicht mehr
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Sicherungsabtretung

Veröffentlicht am 14. Februar 2017 von
Sicherungsabtretung: Die Sicherungsabtretung ist auch unter dem Begriff Sicherungszession bekannt, welche zu den bürgschaftsähnlichen Sicherheiten eines Kredits gehört. Im Gesetz wird die Sicherungsabtretung allerdings nicht extra geregelt. Kredite können dadurch besichert werden, dass Forderungen und andere Rechte des Kreditnehmers an das kreditgebende Kreditinstitut abgetreten werden. Es wird ein entsprechender Abtretungsvertrag geschlossen.    
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Sonderfälle der Pfändung

Veröffentlicht am 7. März 2017 von
Sonderfälle der Pfändung: Es gibt im Gesetz geregelt unpfändbare Gegenstände. Diese können nur mit einer Austauschpfändung gepfändet werden (§§ 295AO). Diese erfolgt, wenn ein teurer Gegenstand durch einen geringwertigeren Gegenstand ausgetauscht wird. Z.B. wird ein Neuwagen gepfändet und durch ein älteres Fahrzeug ausgetauscht. Der Gläubiger kann dem Schuldner aber auch den entsprechenden Geldbetrag überlassen und
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Sozialleistungen

Veröffentlicht am 7. März 2017 von
Sozialleistungen: Sozialhilfe ist stets unpfändbar, die weiteren Sozialleistungen richten sich nach der Pfändbarkeit danach, ob sie regelmäßig oder einmal gezahlt werden. Regelmäßige Leistungen wie z.B. Renten oder Arbeitslosengelder sind pfändbar mit der Ausnahme des Mutterschafts- und Erziehungsgeldes. Will man Kindergeld pfänden, ist dies nur für gesetzliche Unterhaltsansprüche der Kinder möglich.  
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SWIFT-Code

Veröffentlicht am 7. März 2017 von
SWIFT-Code: neu schrieben: SWIFT ist die Abkürzung für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication. Der SWIFT-Code ist im Rahmen der SEPA-Umsetzung eingeführt worden.
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Taschengeld und Pfändung

Veröffentlicht am 14. Februar 2017 von
Taschengeld und Pfändung: Der Taschengeldanspruch kann bei bestehender ehelicher Lebensgemeinschaft gepfändet werden. Jeder Ehegatte hat einen Anspruch auf einen angemessenen Teil des Gesamteinkommens als Taschengeld, also auf einen Betrag, über den er zur Befriedigung reiner Privatinteressen frei verfügen kann. Die Höhe des Taschengeldes richtet sich nach dem Vermögen, dem Einkommen, dem Lebensstil und ist somit
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Taschenpfändung

Veröffentlicht am 14. Februar 2017 von
Taschenpfändung: Spricht man von einer Taschenpfändung, versteht man darunter, dass der Gerichtsvollzieher Sachen pfändet, die der Schuldner in Taschen oder sonstigen Tragehilfen mit sich trägt.
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Titel

Veröffentlicht am 14. Februar 2017 von
Titel: Damit ein Gläubiger die Zwangsvollstreckung durchführen kann, muss ein Vollstreckungstitel vorhanden sein.  In ihm sind die Parteien, Inhalt, Art und Umfang der Zwangsvollstreckung enthalten. Der Vollstreckungsbescheid wird im gerichtlichen Mahnverfahren erwirkt. Dieses bietet dem Gläubiger die Möglichkeit, relativ schnell, kostengünstig und ohne mündliche Verhandlung zu einem Vollstreckungstitel zu kommen.
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Treu und Glauben

Veröffentlicht am 14. Februar 2017 von
Treu und Glauben: Alle Schuldverhältnisse stehen unter dem beherrschenden Grundsatz von Treu und Glauben. Beginnen tut dieser Grundsatz bereits bei der Ausfertigung der Verträge (§157 BGB). Der Schuldner und auch der Gläubiger sind gemäß Treu und Glauben zur Leistung verpflichtet und haben diese auch in zumutbarer Weise zu erbringen, mit Rücksicht auf die Verkehrssitte es
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Treuhand-Inkasso

Veröffentlicht am 14. Februar 2017 von
Treuhand-Inkasso: Spricht ein Inkassounternehmen davon, dass es das sogenannte Treuhand-Inkasso anbietet, bedeutet das, dass der Gläubiger bei der Beauftragung des Inkassounternehmens wirtschaftlicher Eigentümer der übergebenen Forderungen bleibt. Das Inkassounternehmen handelt im Sinne des Gläubigers, Vorgehensweisen werden im Inkassovertrag geregelt und festgelegt, die Erlöse werden an den Gläubiger ausgeschüttet.  
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